Darf’s ein wenig Rosé sein?

Innsbruck – Es muss nicht immer nur Schwarz und Weiß sein, es darf auch einmal schimmern und glänzen – und zwar in Roségold. Denn wer glaubt, dass dieser Farbton schwer zu kombinieren ist, irrt. Im Gegenteil, der Kupferton lässt sich bestens einsetzen und bringt nicht nur einen exklusiven Touch mit, sondern sorgt für geschmackvolle Highlights.

Schön ist etwa die Kombination mit Naturtönen, beispielsweise vor einer weißen Wand.

Roségold entfaltet, richtig eingesetzt, eine ganz besondere Intensität. Gerade in Kombination mit Grau oder Weiß wirkt es sehr edel.

Sehr dynamisch wirkt ein Mix aus Blau und Roségold, besonders, wenn man im Industrial-Design-Look eingerichtet ist oder einen skandinavischen Stil bevorzugt.

Die Farbe Roségold passt genau zur kalten Zeit, denn sie gilt als warmer Ton und bringt neben einem Gefühl von Glamour auch Gemütlichkeit in die vier Wände.

Wer sich traut, greift zu einer roségold-farbenen Kommode. Für punktuelle Akzente macht beispielsweise eine lässige, angesagte Kupferarmatur im Badezimmer eine gute Figur oder auch passende Accessoires wie eine Box für Kosmetika oder ein Kerzenständer.

Auch im Bad haben Rosétöne eine ganz besonere Wirkung.

Von Patrizia Reppe-Pichler, erschienen am 26.11.2022 in der Tiroler Tageszeitung und editiert für immo.tt.com.